Bei der großen ‚firmenauto‘-Wahl haben 159 Flotten-Manager und -Managerinnen sowie Fuhrpark-Verantwortliche und weitere Experten den Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge zum Gesamtsieger in seiner Klasse der kleinen Vans gekürt. Die große Jury bildet nach Angaben des ETM-Verlags in ihrer Zusammensetzung den deutschen Dienstwagenmarkt nach.
„Firmenauto des Jahres“: Die fünfte Caddy-Generation des bereits über drei Millionen Mal gebauten Bestsellers von Volkswagen Nutzfahrzeuge gehört erstmals dazu. Der neue Caddy ist laut Votum der Fuhrpark- und Flotten-Verantwortlichen im deutschen Markt Gewinner der Kategorie ‚Kleine Vans (bis 4,6 m)‘. Dies hatten seit 1999, dem Jahr in dem die Wahl zum Firmenauto des Jahres, kurz FadJ, zum ersten Mal stattfand, bislang nur zwei andere Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge geschafft: 2001 der Multivan aus der Transporter-Baureihe und 2019 der Amarok mit sechs Zylindern.
Der Dienstwagenmarkt in Deutschland wird traditionell von Pkw-Modellen dominiert. Zur Wahl stehen – mit Ausnahme von Pick-ups – also fast nur Personenkraftwagen; diese auch mit alternativen Antrieben, sofern sie in nennenswerten Stückzahlen an Firmen verkauft werden: Folglich konnte die Marke Volkswagen seit 1999 schon 35-mal gewinnen, alle Konzernmarken haben sogar bereits 141-mal die Flotten-Verantwortlichen für ihre Modelle begeistern können.
Der neue Caddy als Allrounder von Volkswagen Nutzfahrzeuge basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB), wie er auch im Golf eingesetzt wird. Damit haben zahlreiche neue Technologien in den Caddy Einzug gehalten und machen ihn noch praktischer, effizienter, souveräner. Ab sofort ist das neueste Modell Caddy PanAmericana im deutschen Markt erhältlich.
Die Jury aus 159 Branchenexpertinnen und -experten zeichnen laut der ETM-Redaktion des Branchenmagazins ‚firmenauto‘ einen Querschnitt des deutschen Dienstwagenmarktes nach: 42 Prozent verwalten Fahrzeugflotten bis 100 Fahrzeuge, 58 Prozent managen Flotten mit über 100 Autos.
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